Oedenburg im Elsass - Römische Siedlung, Heiligtum, Militärlager und spätantike Festung . Mehr als 100 Hektar mittels Magnetometerprospektion untersucht!

In langjähriger Zusammenarbeit mit zahlreichen Archäologen aus Freiburg, Basel sowie zusammen mit und unter der Leitung von Prof. Michel Reddé von der École Pratique des Hautes Études in Paris, konnten mittels Magnetometerprospektion zahlreiche Befunde der zivilen, militärischen und sakralen römischen Baustrukturen erfasst werden. Die Prospektionsergebnisse bildeten damit eine zuverlässige Grundlage für den gezielten Ansatz der Forschungsgrabungen und ermöglichen darüber hinaus auch weiträumige Strukturanalysen des antiken Siedlunggeschehens. Die Ergebnisse dieses umfangreichen Forschungsprojektes wurden bisher in drei Bänden der Monographienreihe „Oedenburg“ des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz vorgelegt:

M. Reddé (Hrsg.), Oedenburg. Fouilles Francaises, Allemandes et Suisses à Biesheim et Kunheim, Haut-Rhin, France Volume 1, Les camps militaires Julio-Claudiens. Monogr. RGZM 79, 1 (Mainz 2009).

M. Reddé (Hrsg.), Oedenburg. Fouilles Francaises, Allemandes et Suisses à Biesheim et Kunheim, Haut-Rhin, France Volume 2, L'agglomération civile et les sanctuaires. 1 - Fouilles.  Monogr. RGZM 79, 2, 1 (Mainz 2011).

M. Reddé (Hrsg.), Oedenburg. Fouilles Francaises, Allemandes et Suisses à Biesheim et Kunheim, Haut-Rhin, France Volume 2, L'agglomération civile et les sanctuaires. 2 - Matériel et études. Monogr. RGZM 79, 2, 2 (Mainz 2011).

In diesem Band finden Sie die Ergebnisse der Magnetometerprospektion als großformatigen Faltplan.

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